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„i fell in love with hope“ von Lancali ist die erste Auflage mit wunderschönem Farbschnitt.

„Für immer deine Tochter“ von Hera Lind ist Roman nach einer wahren Geschichte.

In „Ein ganzes Leben“ widmet sich Robert Seethaler der Frage: Wie will ich leben, wie sterben?

Bernhard Schlink hat mit „Die Enkelin“ einen Roman geschrieben, den man überall mit hinschleppt, falls sich noch eine winzige Möglichkeit ergibt, ihn weiterzulesen.

In „Morgen und Abend“ erzählt Jon Fosse von einem großen Thema, dem Tod. Die Geschichte, in deren Mittelpunkt ein einfacher norwegischer Fischer steht.

Sophie Passmann hat mit „Pick me girls“ nicht nur ihr persönlichstes Buch geschrieben, sondern auch eine kluge Auseinandersetzung mit dem männlichen Blick.

„Sonnenblüte“ von Nora Roberts ist Band 3 der brandneuen Trilogie „Der Zauber der grünen Insel“.

„J. Robert Oppenheimer“ von Kai Bird und Martin J. Sherwin ist die Vorlage zum neuen Film von Christopher Nolan.

In „Nicht, dass noch einer sitzenbleibt!“ holt Renate Bergmann Zeigestock und Geodreieck raus und erklärt den Kindern, wie Schule richtig geht.

„Morgen mach ich bessere Fehler“ von Petra Hülsmann ist ein humorvoller Roman über Vorurteile und die Kraft der Menschlichkeit.

„Hast du uns endlich gefunden“ von Edgar Selge ist ein glänzend geschriebenes, humorvolles, melancholisches Buch, das lange nachwirkt.

Klug, emotional und bittersüß: „Die Mitternachtsbibliothek“ von Matt Haig ist eine wunderbare Hymne auf das Leben.

„Das Geheimnis“ von Ellen Sandberg ist ein Familienroman voller psychologischer Abgründe um Ereignisse aus der Vergangenheit.

In „Der Salzpfad“ erzählt Raynor Winn über seine Reise mit einem kleinen Zelt entlang dem gesamten South West Coast Path, Englands bekanntesten Küstenweg.

Jane S. Wonda schreibt mit „Very Bad Kings“ atemberaubende Romance mit Thriller-Elementen und erotischen Szenen. Sie erfindet sich mit jedem Buch neu und keines ist wie das vorherige.

Der Roman „Offene See“ von Benjamin Myers entführt Leser in herrliche englische Landschaften.

„Der große Sommer“ von Ewald Arenz ist eine bezaubernde Geschichte vom Erwachsenwerden und von einem Sommer, der niemals enden sollte.

„Alte Sorten“ von Ewald Arenz ist eine bezaubernde Geschichte vom Erwachsenwerden und von einem Sommer, der niemals enden sollte.

Julia Zeh erzählt in ihrem Roman von unserer unmittelbaren Gegenwart, von unseren Befangenheiten, Schwächen und Ängsten sowie Stärken.