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„Wikinger Kodex“ von Anders Indset enthüllt die Geheimnisse des norwegischen Erfolgs und erzählt von einer Leistungskultur,

Im vierten Band seiner Philosophiegeschichte „Mache die Welt“ widmet sich Richard David Precht den großen Ideen der Moderne.

Daniel Kehlmanns Roman „Lichtspiel“ über einen Filmregisseur im Dritten Reich, über Kunst und Macht, Schönheit und Barbarei ist ein Triumph.

„Marschlande“ ist der neue Roman der Bestseller-Autorin Jarka Kubsova über zwei Frauen, die Jahrhunderte trennen – der Wunsch nach Selbstbestimmung, der sie verbindet.

„Regen“ ist eine ebenso mutige wie sehr persönliche Erzählung, ein literarisches Spiel an der Grenze zwischen Bühnenfigur und Autor Ferdinand von Schirach.

„So weit der Fluss uns trägt“ von Shelley Read ist erschütternd, Mut machend und absolut unvergesslich. Ein Roman wie eine Naturgewalt.

Mit „Kompass für die Seele“ hat Bas Kast einen neuen Kompass mit 10 wissenschaftlich fundierten und selbst erprobten Strategien entwickelt, mit denen jeder seiner Seele neue Kraft geben kann.

„Der Osten“ von Dirk Oschmann sorgt für Furore, weil es mit dem alten Muster, den Osten aus dem Westen zu erklären, radikal bricht.

Susanne Abels Roman >Stay away from Gretchen< fesselt so ungemein, auf eine solch schriftstellerisch perfekte, überzeugende Weise, dass ihn allein das schon empfehlenswert machen würde.

Ein kleines Buch von Mariana Leky über Kummer, das erstaunlich gute Laune macht.