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„Die größte Revolution aller Zeiten“ von Marc Friedrich, Florian Kössler handelt davon, warum unser Geld stirbt und wie wir davon profitieren.

„Die größte Revolution aller Zeiten“ von Marc Friedrich, Florian Kössler handelt davon, warum unser Geld stirbt und wie wir davon profitieren.

Oliver Schröm deckte in „Die Cum-Ex-Files“ die schmutzigen Investments von Finanzjongleuren wie Carsten Maschmeyer auf.

„Eine kurze Geschichte der Gleichheit“ von Thomas Piketty handelt von einer bewusst komprimierte Weltgeschichte der sozialen Konflikte und Konstellationen.

„Weltordnung im Wandel“ von Ray Dalio ist eine Ergänzung zu seiner Principles-Reihe, die Leser mit auf seine Studie über die großen Imperien.

„Die Prinzipien des Wohlstands“ von Florian Homm, Moritz Hessel lehrt die Essenz aus über vier Jahrzehnten Hedgefonds-Wissen.

„Earth for All“ ist der neue Bericht an den Club of Rome, 50 Jahre nach „Die Grenzen des Wachstums“.

„Zeitenwende“ von Rüdiger von Fritsch ist eine hellsichtige Analyse über Putins Krieg und die Folgen.

„Nachts im Kanzleramt“ von Marietta Slomka ist verständlich, witzig, kenntnisreich: ein Politikbuch für Einsteiger und Fortgeschrittene.

„Nationale Interessen“ von Klaus von Dohnanyi handelt von der Orientierung für deutsche und europäische Politik in Zeiten globaler Umbrüche.

Die Autoren Muriel Asseburg, Jan Busse beschreiben in „Der Nahostkonflikt“ die wichtigsten Streitpunkte.

In „Gott spricht Jiddisch“ berichtet Tuvia Tenenbom von seinem Jahr unter Ultraorthodoxen.

„Geschichten aus der Geschichte“ von Richard Hemmer, Daniel Meßner ist eine Reise um die Welt zu außergewöhnlichen Persönlichkeiten, vergessenen Ereignissen und sagenhaften Entdeckungen.

Entspannt investieren in Wertpapiere und ETFs durch „Aktien-Life-Balance“ mit @Aktiengram von Lisa Osada.

Mit Bodo Schäfers 30-Tage-Programm „Die Gesetze der Gewinner“ die Grundprinzipien des Erfolgs umsetzen.

In seinem ersten Buch „Pflegers Diary“ erzählt Metin Dogru von einem Berufsalltag zwischen Hoffnung und Verzweiflung, von berührenden Schicksalen und urkomischen Momenten.

In seinem ersten Buch „Pflegers Diary“ erzählt Metin Dogru von einem Berufsalltag zwischen Hoffnung und Verzweiflung, von berührenden Schicksalen und urkomischen Momenten.

„Triggerpunkte“ von Steffen Mau, Thomas Lux, Linus Westheuser handelt von dem Konsens und Konflikt in der Gegenwartsgesellschaft.

In „Welt in Aufruhr“ blickt Herfried Münkler mit Hilfe der Vergangenheit in die Zukunft Europas.

Im vierten Band seiner Philosophiegeschichte „Mache die Welt“ widmet sich Richard David Precht den großen Ideen der Moderne.

Bestsellerautorin Julie Caplin öffnet uns in „Das kleine Schloss in Schottland“ die Türen zu einem Wintertraum in den schottischen Highlands.

„Zeiten Ende“ von Harald Welzer ist ein Buch über die Fahrlässigkeit und Arroganz einer politischen und medialen Klasse.

In „Waldwissen“ liefern Peter Wohlleben, Pierre Ibisch erstaunliche Erkenntnisse über den Wald, den Menschen und unsere Zukunft.

Wieder seziert Fritsch klug und klar die Lage, diesmal der gesamten Welt, und liefert in „Welt im Umbruch“ Details zu Russland/Putin/Ukraine und komplexer Sachverhalte.

„Mit dem Mut zur Liebe“ von Hera Lind ist ein Roman über die wahre Liebe und die Qualen der Hoffnung auf eine bessere Zukunft.