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„Das kleine Haus am Sonnenhang“ von Alex Capus ist ein Buch voll Charme und Leichtigkeit.

Nach der Tuchvilla ist „Der Dorfladen – Wo der Weg beginnt“ die neue große Saga von Bestsellerautorin Anne Jacobs.

Im vierten Band seiner Philosophiegeschichte „Mache die Welt“ widmet sich Richard David Precht den großen Ideen der Moderne.

Mit Florian Illies kann man Vergangenheit plötzlich als Gegenwart erleben. In „Zauber der Stille“ breitet er erstmals die abenteuerlichen Geschichten Caspar David Friedrichs vor uns aus.

Mit seinem neuesten Roman „Die Waffen des Lichts“ läutet Ken Follett für die Menschen in Kingsbridge eine neue Ära ein. Eine Ära, in der Tradition und Fortschritt aufeinanderprallen.

„Diesseits der Mauer“ von Katja Hoyer gibt einen bahnbrechenden neuen Blick auf das Leben in der DDR.

„Der Osten“ von Dirk Oschmann sorgt für Furore, weil es mit dem alten Muster, den Osten aus dem Westen zu erklären, radikal bricht.

Volker Ullrich erzählt in „Deutschland 1923“ auf breiter Quellenbasis die Geschichte dieses Jahrs am Abgrund, das in manchem auf fatale Weise an die heutige Gegenwart erinnert.

Eine schonungslose Nahaufnahme von Putins Imperium. Glukhovsky beschrieb die Korruption und Selbstherrlichkeit der Elite und eine Gruppe apathischer Menschen.

Dustin Thao schreibt über die Liebe, den Verlust und was es heißt Abschied zu nehmen.

Ein kleines Buch von Mariana Leky über Kummer, das erstaunlich gute Laune macht.