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„Wikinger Kodex“ von Anders Indset enthüllt die Geheimnisse des norwegischen Erfolgs und erzählt von einer Leistungskultur,

„Abschied von den Boomern“ von Heinz Bude handelt von der großen Generationenfrage.

„Marseille 1940“ von Uwe Wittstock handelt von der Flucht der Schriftsteller.

„Die größte Revolution aller Zeiten“ von Marc Friedrich, Florian Kössler handelt davon, warum unser Geld stirbt und wie wir davon profitieren.

„Affenhitze“ von Volker Klüpfel, Michael Kobr ist der neuer Fall für den Allgäuer Kommissar Kluftinger.

„Frühling der Revolution“ ist das neue, epochale Werk von Bestsellerautor Christopher Clark. Der beliebte Historiker erklärt uns wie kein anderer, wie wir wurden, wer wir heute sind, welche Werte wir vertreten, wofür wir kämpfen.

Daniel Kehlmanns Roman „Lichtspiel“ über einen Filmregisseur im Dritten Reich, über Kunst und Macht, Schönheit und Barbarei ist ein Triumph.

Der Bestseller-Autor Sebastian Fitzek schickt uns in seinem neuen Psychothriller „Die Einladung“ auf einen alptraumhaften Trip in die winterlichen Alpen.

In Zeiten, in denen uns intuitiv erst einmal anders zumute ist, macht sich Bestsellerautor Axel Hacke in „Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wichtig uns der Ernst des Lebens sein sollte“ auf die Suche nach einem fast vergessenen Gemütszustand.

„Marschlande“ ist der neue Roman der Bestseller-Autorin Jarka Kubsova über zwei Frauen, die Jahrhunderte trennen – der Wunsch nach Selbstbestimmung, der sie verbindet.

„So weit der Fluss uns trägt“ von Shelley Read ist erschütternd, Mut machend und absolut unvergesslich. Ein Roman wie eine Naturgewalt.

In seinem lebensbejahenden Buch „Vom Mythos des Normalen“ voller Fallgeschichten zeigen Gabor Maté, Daniel Maté wie wahre Gesundheit möglich wird.

In seinem lebensbejahenden Buch „Vom Mythos des Normalen“ voller Fallgeschichten zeigen Gabor Maté, Daniel Maté wie wahre Gesundheit möglich wird.

„Wir verlieren unsere Kinder!“ von Silke Müller beschreibt Gewalt, Missbrauch, Rassismus im verstörenden Alltag im Klassen-Chat.

Biyon Kattilathu hat sich mit „Spaziergang zu dir selbst“ die Aufgabe gemacht, das Leben anderer zu berühren und ein wenig schöner zu machen.

Das schlaue Buch „Das Ende des Kapitalismus“ von Ulrike Herrmann sagt, dass wir das mit dem ewigen Wachstum mal langsam vergessen sollten und uns auf allmählichen Verzicht einstellen sollen.

SPIEGEL-Bestsellerautor Oliver Hilmes über Deutschland und die Deutschen im Jahr 1943. „Schattenzeit“ spielt zwischen Konzerten, Bombennächten und Staatsterror.

„Die vierte Gewalt“ ist das erste gemeinsame Buch der beiden Bestseller-Autoren Richard David Precht und Harald Welzer: Wie Massenmedien die Demokratie gefährden.

Ein neues Buch vom Meister des Abschweifens, Torsten Sträter. „Du kannst alles lassen, du musst es nur wollen“ handelt sich hierbei um die besten Geschichten der letzten drei Jahre.

Hamed Abdel-Samad analysiert in „Islam“ die Geschichte des Islam, um zu zeigen, was Europa erwartet.

Blutmond hat alles, was man von einem Thriller von Jo Nesbø erwartet. Perfekte Unterhaltung.

Susanne Abels Roman >Stay away from Gretchen< fesselt so ungemein, auf eine solch schriftstellerisch perfekte, überzeugende Weise, dass ihn allein das schon empfehlenswert machen würde.

Mit ›The Shards‹ hat Bret Easton Ellis sich in einer Art autofiktionaler Simulation einen Privatmythos der eigenen Schriftsteller-Werdung geschaffen.

Sabine Thiesler, die als Drehbuchautorin zweifach mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde, findet den richtigen Ton, um Stimmungen, Gefühle und Atmosphäre hautnah spürbar werden zu lassen.

Ein umfassender Einblick in unsere innere Schaltzentrale von Stefanie Stahl, Deutschlands Psychologin Nr. 1.