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„Wikinger Kodex“ von Anders Indset enthüllt die Geheimnisse des norwegischen Erfolgs und erzählt von einer Leistungskultur,

„Eine kurze Geschichte der Gleichheit“ von Thomas Piketty handelt von einer bewusst komprimierte Weltgeschichte der sozialen Konflikte und Konstellationen.

„Weltordnung im Wandel“ von Ray Dalio ist eine Ergänzung zu seiner Principles-Reihe, die Leser mit auf seine Studie über die großen Imperien.

„Die Prinzipien des Wohlstands“ von Florian Homm, Moritz Hessel lehrt die Essenz aus über vier Jahrzehnten Hedgefonds-Wissen.

„Earth for All“ ist der neue Bericht an den Club of Rome, 50 Jahre nach „Die Grenzen des Wachstums“.

„Wiedersehen im Café am Rande der Welt“ von John Strelecky ist eine inspirierende Reise zum eigenen Selbst.

„Wenn du Orangen willst, such nicht im Blaubeerfeld“ von John Strelecky behandelt die Aha-Momente aus dem Café am Rande der Welt.

„Wilde Stille“ ist das zweite Buch der Bestseller-Autorin Raynor Winn und ist die Fortsetzung zum SPIEGEL-Bestseller „Der Salzpfad“.

„Nachts im Kanzleramt“ von Marietta Slomka ist verständlich, witzig, kenntnisreich: ein Politikbuch für Einsteiger und Fortgeschrittene.

„Nationale Interessen“ von Klaus von Dohnanyi handelt von der Orientierung für deutsche und europäische Politik in Zeiten globaler Umbrüche.

Die Autoren Muriel Asseburg, Jan Busse beschreiben in „Der Nahostkonflikt“ die wichtigsten Streitpunkte.

Entspannt investieren in Wertpapiere und ETFs durch „Aktien-Life-Balance“ mit @Aktiengram von Lisa Osada.

Mit Bodo Schäfers 30-Tage-Programm „Die Gesetze der Gewinner“ die Grundprinzipien des Erfolgs umsetzen.

In „Gesund, stark, schön“ zeigen die Autorinnen Vanessa Blumhagen, Anna Funck, dass wir uns nicht mit Gewichtsprobleme und Verdauungsstörungen abfinden müssen.

In „Welt in Aufruhr“ blickt Herfried Münkler mit Hilfe der Vergangenheit in die Zukunft Europas.

In „Morgen und Abend“ erzählt Jon Fosse von einem großen Thema, dem Tod. Die Geschichte, in deren Mittelpunkt ein einfacher norwegischer Fischer steht.

Isabella Nelte behandelt in „Denkanstöße 2024“ die wichtigsten Analysen, Erkenntnisse und Kontroversen eines gesamten Jahres.

„Zeiten Ende“ von Harald Welzer ist ein Buch über die Fahrlässigkeit und Arroganz einer politischen und medialen Klasse.

„Regen“ ist eine ebenso mutige wie sehr persönliche Erzählung, ein literarisches Spiel an der Grenze zwischen Bühnenfigur und Autor Ferdinand von Schirach.

„Liebe oder Eierlikör“ von Dora Heldt ist die ideale Sommerlektüre, ob auf dem eigenen Balkon oder am Strand.

„Blue Skies“ ist keine herkömmliche Dystopie, vielmehr eine Familiengeschichte. T.C. Boyle erzählt von gewöhnlichen Leuten, deren gewöhnliches Leben ganz beiläufig apokalyptische Züge annimmt.

„Atlas – Die Geschichte von Pa Salt“, mit Harry Whittaker als Co-Autor, bringt die „Sieben-Schwestern-Serie“ von Lucinda Riley zu ihrem krönenden Abschluss.

„Das Meer und ich“ von Tessa Randau ist eine hinreißende Erzählung über Selbstliebe und Glückssterne.

Das Kreativ-Geheimnis des Star-Produzenten hinter Johnny Cash, Adele, Run-DMC, Jay-Z und U2. Der NY-Times-Bestseller „kreativ. Die Kunst zu sein“ von Rick Rubin.

Wer seinen Körper kennt, bleibt länger jung: Bestsellerautorin und TV-Ärztin Yael Adler nimmt uns in „Genial vital!“ mit auf eine umfassende, erkenntnisreiche und hochspannende Reise über das Älterwerden.