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„Zorn – Schwarze Tage“ von Stephan Ludwig ist der neue Thriller um Hauptkommissar Claudius Zorn.

„Demon Copperhead“ von Barbara Kingsolver ist ein berührender und lebendiger Roman.

„The Serpent and the Wings of Night“ von Carissa Broadbent ist eine dramatische Romantasy in düsterem High-Fantasy-Setting.

„Das späte Leben“ von Bernhard Schlink handelt von einem älteren Mann, der von seinem Arzt Krebs diagnostiziert bekommt.

„Die Stadt und ihre ungewisse Mauer“ von Haruki Murakami ist melancholischer und philosophischer Roman über eine verlorene Liebe.

„Eine kurze Geschichte der Gleichheit“ von Thomas Piketty handelt von einer bewusst komprimierte Weltgeschichte der sozialen Konflikte und Konstellationen.

„Weltordnung im Wandel“ von Ray Dalio ist eine Ergänzung zu seiner Principles-Reihe, die Leser mit auf seine Studie über die großen Imperien.

„Die Prinzipien des Wohlstands“ von Florian Homm, Moritz Hessel lehrt die Essenz aus über vier Jahrzehnten Hedgefonds-Wissen.

„Earth for All“ ist der neue Bericht an den Club of Rome, 50 Jahre nach „Die Grenzen des Wachstums“.

„Nachts im Kanzleramt“ von Marietta Slomka ist verständlich, witzig, kenntnisreich: ein Politikbuch für Einsteiger und Fortgeschrittene.

„Nationale Interessen“ von Klaus von Dohnanyi handelt von der Orientierung für deutsche und europäische Politik in Zeiten globaler Umbrüche.

In alt bewährter Manier legt Peter Hahne in „Das Maß ist voll“ den Finger in die Wunde und entlarvt die Krisenzeiten.

Mit „Der Buchspazierer“ präsentiert der renommierte Autor Carsten Henn eine gefühlvolle Geschichte darüber, was Menschen verbindet und Bücher so wunderbar macht.

Endlich: „Baustellen der Nation“ von Philip Banse, Dr. Ulf Buermeyer ist das Buch zu einem der größten Politik-Podcasts Deutschlands.

In „Die Zeit der Verluste“ geht Daniel Schreiber der Frage nach: Wie lässt sich ein Leben in Zeiten um sich greifender Verluste führen?

In „Welt in Aufruhr“ blickt Herfried Münkler mit Hilfe der Vergangenheit in die Zukunft Europas.

Tonio Schachinger erzählt in „Echtzeitalter“ von einer Jugend zwischen Gaming und Klassikerlektüre, von Freiheitslust, die sich bewähren muss gegen flammende Traditionalisten.

„Zeiten Ende“ von Harald Welzer ist ein Buch über die Fahrlässigkeit und Arroganz einer politischen und medialen Klasse.

„Schlaraffenland abgebrannt“ von Michel Friedman ist eine scharfsinnige Analyse der gegenwärtigen Universalkrise durch Krieg und Klimawandel.

„Paradise Garden“ ist der Debutroman von Elena Fischer. Es ist ein Buch übers Festhalten und Loslassen.

„J. Robert Oppenheimer“ von Kai Bird und Martin J. Sherwin ist die Vorlage zum neuen Film von ChristoWalter Moers gelang mit „Die Insel der Tausend Leuchttürme“ ein Mythenmetz-Roman mit drohendem Weltuntergang, über den man herzlich lachen kann.pher Nolan.

„»Cancel Culture« – Ende der Aufklärung?“ von Julian Nida-Rümelin ist ein Plädoyer für eigenständiges Denken.

„22 Bahnen“ von Caroline Wahl ist die Selbstermächtigung zweier Schwestern: ein fesselndes, leuchtendes Debüt.

Robert Seethaler erzählt so berührend, dass man sich sehnlichst wünscht, selbst einmal in diesem „Café ohne Namen“ gesessen zu haben.

„Der letzte Sessellift“ von John Irving ist ein starkes Plädoyer für Toleranz gegenüber alternativen Lebensformen abseits der traditionellen Familie.