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„Wikinger Kodex“ von Anders Indset enthüllt die Geheimnisse des norwegischen Erfolgs und erzählt von einer Leistungskultur,

„Abschied von den Boomern“ von Heinz Bude handelt von der großen Generationenfrage.

„Marseille 1940“ von Uwe Wittstock handelt von der Flucht der Schriftsteller.

„Die größte Revolution aller Zeiten“ von Marc Friedrich, Florian Kössler handelt davon, warum unser Geld stirbt und wie wir davon profitieren.

„Fallen Princess“ ist der Auftakt der neuen Reihe von Bestseller-Autorin Mona Kasten.

„Frühling der Revolution“ ist das neue, epochale Werk von Bestsellerautor Christopher Clark. Der beliebte Historiker erklärt uns wie kein anderer, wie wir wurden, wer wir heute sind, welche Werte wir vertreten, wofür wir kämpfen.

In Zeiten, in denen uns intuitiv erst einmal anders zumute ist, macht sich Bestsellerautor Axel Hacke in „Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wichtig uns der Ernst des Lebens sein sollte“ auf die Suche nach einem fast vergessenen Gemütszustand.

In seinem lebensbejahenden Buch „Vom Mythos des Normalen“ voller Fallgeschichten zeigen Gabor Maté, Daniel Maté wie wahre Gesundheit möglich wird.

In seinem lebensbejahenden Buch „Vom Mythos des Normalen“ voller Fallgeschichten zeigen Gabor Maté, Daniel Maté wie wahre Gesundheit möglich wird.

„Wir verlieren unsere Kinder!“ von Silke Müller beschreibt Gewalt, Missbrauch, Rassismus im verstörenden Alltag im Klassen-Chat.

„Liebe oder Eierlikör“ von Dora Heldt ist die ideale Sommerlektüre, ob auf dem eigenen Balkon oder am Strand.

„Blue Skies“ ist keine herkömmliche Dystopie, vielmehr eine Familiengeschichte. T.C. Boyle erzählt von gewöhnlichen Leuten, deren gewöhnliches Leben ganz beiläufig apokalyptische Züge annimmt.

„Atlas – Die Geschichte von Pa Salt“, mit Harry Whittaker als Co-Autor, bringt die „Sieben-Schwestern-Serie“ von Lucinda Riley zu ihrem krönenden Abschluss.

Es ist sehr beruhigend und tröstlich, wie Helga Schubert in „Der heutige Tag“ über die Krankheit und die Liebe schreibt. Ein tiefsinniger, liebevoller und hoffnungsvoller Text.

„Melody“ von Martin Suter ist ein eingängig und elegant geschriebener, höchst unterhaltsamer, aber auch lehrreicher Roman.

„Getraut“ ist der 12. humorvolle Roman von Bestseller-Autorin Susanne Fröhlich um die Kult-Alltagsheldin Andrea Schnidt.

Jojo Moyes erzählt in „Mein Leben in deinem“ die Geschichte von Sam und Nisha, sie erzählt von Freundschaft, von Solidarität unter Frauen.

Biyon Kattilathu hat sich mit „Spaziergang zu dir selbst“ die Aufgabe gemacht, das Leben anderer zu berühren und ein wenig schöner zu machen.

Das schlaue Buch „Das Ende des Kapitalismus“ von Ulrike Herrmann sagt, dass wir das mit dem ewigen Wachstum mal langsam vergessen sollten und uns auf allmählichen Verzicht einstellen sollen.

SPIEGEL-Bestsellerautor Oliver Hilmes über Deutschland und die Deutschen im Jahr 1943. „Schattenzeit“ spielt zwischen Konzerten, Bombennächten und Staatsterror.

„Die vierte Gewalt“ ist das erste gemeinsame Buch der beiden Bestseller-Autoren Richard David Precht und Harald Welzer: Wie Massenmedien die Demokratie gefährden.

Ein neues Buch vom Meister des Abschweifens, Torsten Sträter. „Du kannst alles lassen, du musst es nur wollen“ handelt sich hierbei um die besten Geschichten der letzten drei Jahre.

Hamed Abdel-Samad analysiert in „Islam“ die Geschichte des Islam, um zu zeigen, was Europa erwartet.

Arno Geiger folgt in diesem Buch seiner Poetik, wo er ihre Ursprünge offenlegt: das Leben sichtbar und verständlich zu machen, ohne sich der Sprache zu rühmen.

Mit feinem Humor und zarter Melancholie schildert Ewald Arenz anschaulich die Licht- und Schattenseiten der Liebe im mittleren Alter.