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„Wikinger Kodex“ von Anders Indset enthüllt die Geheimnisse des norwegischen Erfolgs und erzählt von einer Leistungskultur,

„Wiedersehen im Café am Rande der Welt“ von John Strelecky ist eine inspirierende Reise zum eigenen Selbst.

„Wenn du Orangen willst, such nicht im Blaubeerfeld“ von John Strelecky behandelt die Aha-Momente aus dem Café am Rande der Welt.

„Wilde Stille“ ist das zweite Buch der Bestseller-Autorin Raynor Winn und ist die Fortsetzung zum SPIEGEL-Bestseller „Der Salzpfad“.

In „Gesund, stark, schön“ zeigen die Autorinnen Vanessa Blumhagen, Anna Funck, dass wir uns nicht mit Gewichtsprobleme und Verdauungsstörungen abfinden müssen.

In „Morgen und Abend“ erzählt Jon Fosse von einem großen Thema, dem Tod. Die Geschichte, in deren Mittelpunkt ein einfacher norwegischer Fischer steht.

Isabella Nelte behandelt in „Denkanstöße 2024“ die wichtigsten Analysen, Erkenntnisse und Kontroversen eines gesamten Jahres.

„Regen“ ist eine ebenso mutige wie sehr persönliche Erzählung, ein literarisches Spiel an der Grenze zwischen Bühnenfigur und Autor Ferdinand von Schirach.

„Liebe oder Eierlikör“ von Dora Heldt ist die ideale Sommerlektüre, ob auf dem eigenen Balkon oder am Strand.

„Blue Skies“ ist keine herkömmliche Dystopie, vielmehr eine Familiengeschichte. T.C. Boyle erzählt von gewöhnlichen Leuten, deren gewöhnliches Leben ganz beiläufig apokalyptische Züge annimmt.

„Atlas – Die Geschichte von Pa Salt“, mit Harry Whittaker als Co-Autor, bringt die „Sieben-Schwestern-Serie“ von Lucinda Riley zu ihrem krönenden Abschluss.

„Das Meer und ich“ von Tessa Randau ist eine hinreißende Erzählung über Selbstliebe und Glückssterne.

Mit „Kompass für die Seele“ hat Bas Kast einen neuen Kompass mit 10 wissenschaftlich fundierten und selbst erprobten Strategien entwickelt, mit denen jeder seiner Seele neue Kraft geben kann.

„Getraut“ ist der 12. humorvolle Roman von Bestseller-Autorin Susanne Fröhlich um die Kult-Alltagsheldin Andrea Schnidt.

Jojo Moyes erzählt in „Mein Leben in deinem“ die Geschichte von Sam und Nisha, sie erzählt von Freundschaft, von Solidarität unter Frauen.

„Wo ein Fuck it, da ein Weg“ von Andrea Weidlich handelt von der Magie der Möglichkeiten, die sich beim Lesen zwischen den Zeilen entblättern, sobald wir beginnen, ganz wir selbst zu sein.

In seinem Bestseller „Der Ernährungskompass“ räumt Bas Kast mit dem Diätenchaos auf, entlarvt Ernährungsmythen und beschreibt die Grundlagen einer Kost, die uns vor Altersleiden schützt und unser Leben verlängert.

Auf seinen Reisen, bei seinen Vorträgen, im Alltag: Stets hat John Strelecky ein kleines Buch dabei, in dem er seine Eingebungen und Erkenntnisse notiert. In „Was nützt der schönste Ausblick, wenn du nicht aus dem Fenster schaust“ erzählt er von diesen.

„Du musst nicht von allen gemocht werden“ von Ichiro Kishimi und Fumitake Koga ist ein zugänglicher wie tiefgründiger und definitiv außergewöhnlicher Lebenshilfe-Ratgeber.

Mit dem innovativen „Energy!“-Programm zeigt Anne Fleck den Ausweg aus dem Labyrinth: Indem wir die Kraft der richtigen Ernährung nutzen.

„Der große Sommer“ von Ewald Arenz ist eine bezaubernde Geschichte vom Erwachsenwerden und von einem Sommer, der niemals enden sollte.

Arno Geiger folgt in diesem Buch seiner Poetik, wo er ihre Ursprünge offenlegt: das Leben sichtbar und verständlich zu machen, ohne sich der Sprache zu rühmen.

Schluss mit Heißhunger, schlechter Haut und Stimmungstiefs. Jessie Inchauspé erklärt, wie man der Achterbahn des Blutzuckerspiegels entkommt.

Bonnie Garmus hat eine literarische Heldin geschaffen, die in die falsche Zeit hineingeboren wird und gerade deshalb so ungeheuer zeitgemäß ist.