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„Wikinger Kodex“ von Anders Indset enthüllt die Geheimnisse des norwegischen Erfolgs und erzählt von einer Leistungskultur,

„Abschied von den Boomern“ von Heinz Bude handelt von der großen Generationenfrage.

„Marseille 1940“ von Uwe Wittstock handelt von der Flucht der Schriftsteller.

„Das kleine Haus am Sonnenhang“ von Alex Capus ist ein Buch voll Charme und Leichtigkeit.

„Die größte Revolution aller Zeiten“ von Marc Friedrich, Florian Kössler handelt davon, warum unser Geld stirbt und wie wir davon profitieren.

„Die größte Revolution aller Zeiten“ von Marc Friedrich, Florian Kössler handelt davon, warum unser Geld stirbt und wie wir davon profitieren.

„Das einzige Kind“ ist der große neue Tatsachenroman der Nr.-1-Spiegel-Bestseller-Autorin Hera Lind.

In „Sei doch nicht besteuert“ bringt Steuerexperte Fabian Walter Licht ins Dunkel des Steueruniversums.

„Frühling der Revolution“ ist das neue, epochale Werk von Bestsellerautor Christopher Clark. Der beliebte Historiker erklärt uns wie kein anderer, wie wir wurden, wer wir heute sind, welche Werte wir vertreten, wofür wir kämpfen.

Mit Florian Illies kann man Vergangenheit plötzlich als Gegenwart erleben. In „Zauber der Stille“ breitet er erstmals die abenteuerlichen Geschichten Caspar David Friedrichs vor uns aus.

„Drachenbanner“ ist der neue Teil der Waringham-Reihe von Bestsellerautorin Rebecca Gablé.

Authentisch, eindringlich, emotional – Toms und Gretchens Geschichte geht in „Was ich nie gesagt habe“ von Susanne Abel weiter.

Mit seinem neuesten Roman „Die Waffen des Lichts“ läutet Ken Follett für die Menschen in Kingsbridge eine neue Ära ein. Eine Ära, in der Tradition und Fortschritt aufeinanderprallen.

In Zeiten, in denen uns intuitiv erst einmal anders zumute ist, macht sich Bestsellerautor Axel Hacke in „Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wichtig uns der Ernst des Lebens sein sollte“ auf die Suche nach einem fast vergessenen Gemütszustand.

„Liebe in Zeiten des Hasses“ ist Florian Illies nächstes literarisches Wimmelbild, ein logischer Bestseller mit einer eindringlichen Botschaft: Bleibt vielfältig.

„Die Macht der Geographie im 21. Jahrhundert“ von Tim Marshall ist ein ebenso sachkundiges wie spannendes Buch, das uns die Augen für die bevorstehenden Herausforderungen der internationalen Politik öffnet.

In seinem lebensbejahenden Buch „Vom Mythos des Normalen“ voller Fallgeschichten zeigen Gabor Maté, Daniel Maté wie wahre Gesundheit möglich wird.

In seinem lebensbejahenden Buch „Vom Mythos des Normalen“ voller Fallgeschichten zeigen Gabor Maté, Daniel Maté wie wahre Gesundheit möglich wird.

„Diesseits der Mauer“ von Katja Hoyer gibt einen bahnbrechenden neuen Blick auf das Leben in der DDR.

„Wir verlieren unsere Kinder!“ von Silke Müller beschreibt Gewalt, Missbrauch, Rassismus im verstörenden Alltag im Klassen-Chat.

Der Historiker Rutger Bregman setzt sich in „Im Grunde gut“ mit dem Wesen des Menschen auseinander. Anders als in der westlichen Denktradition angenommen ist der Mensch nicht böse, sondern, so Bregman, im Gegenteil: von Grund auf gut.

In „Deutsch – Eine Liebeserklärung“ erörtert Roland Kaehlbrandt höchst kurzweilig, amüsant und spannend die wunderbare Vielseitigkeit unserer deutschen Sprache.

Der renommierte Soziologe Hartmut Rosa stellt in „Demokratie braucht Religion“ die Frage: Was verliert die Gesellschaft, was verliert die Demokratie, wenn die Religion darin keine Rolle mehr spielt?

„Rich Dad Poor Dad“ von Robert T. Kiyosaki ist die Basis für jeden, der die Kontrolle über seine finanzielle Zukunft erlangen will.

„The Big Five For Live. Was im Leben wirklich zählt“ von John Strelecky ist spannend und informativ. Das beabsichtigte Ziel: arbeiten, um persönliche Erfüllung zu finden.